Kerame-Beach

Zwischen Agios Kyrikos und Fanari (oder Faros) waren wir öfters am Kerame-Beach:

 

 

 

 

Hier hat man einen Überblick über die liebliche kleine Bucht. Der kleine helle Fleck im Wasser bin ich. Das Wasser war meist sakrig kalt. Nach meiner Schätzung so 15°-16°. Selten, an windstillen und sonnigen Tagen, vielleicht mal 17°-18°. - Jeder brauchte sein ganz besonderes, eigenes Ritual, um sich in das kalte Wasser zu begeben. - Wenn ich einmal drin war, war für mich alles ganz einfach, ich konnte ziemlich lange weiter drin bleiben. Und alles war schön & edel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besonders schön war es für mich, Morgens zu schwimmen. Man hatte einen wunderbaren Blick. Für Barbara war es leider Morgens noch zu kalt zum Schwimmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Wasser, beim Schwimmen, sah die Welt dann so aus (hinten der Fujiyama von Samos, rechts Fourni):

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Bucht beherbergt eine ziemlich große, schattige Kirchenanlage, die tatsächlich von der Bevölkerung zu besonderen Feiertagen in hoher Zahl aufgesucht wird - wie wir selber einmal feststellen konnten. Ansonsten ist es hier still & ruhig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Kirchlein ist nur ein kleiner Teil der mehrere Gebäude und Plätze umfassenden Anlage:

 

 

 

 

 

 

 

Aber die kleine Bucht birgt auch noch andere geheimnisvolle Überreste:

 

 

 

 

 

 

 

Barbara war immer fasziniert von dieser geologischen Formation: In der Mitte findet sich eine Fortsetzung der von ihr so genannten ‘Dinosaurierfelsen’. Links davon sind Überreste einer alten Terrassen-Anlage für Anbau z.B. von Weinstöcken. Von den Dinosaurierfelsen wird eine kleine Nachbarbucht verdeckt. Ganz im Hintergrund sind Häuser von Fanari.

 

 

 

Die Dinosaurierfelsen - von der (kuriosen) Betonplatte aus:

 

 

 

 

 

 

 

 

Barbara  mit ihren ganz persönlichen Dinosaurierfelsen im Hintergrund. Davor die obskure, aber praktische Betonplatte.

 

 

 

 

 

 

Und wie es der Zufall so wollte, kam ein kleines Auto angefahren und Marianne war da! Wacker machte sie sich nach einigen Zelebrationen ins eiskalte Wasser. (Unter anderem schaffte sie es schließlich  “den Volker” zu machen: also ganz schnell mit dem Oberkörper eintauchen, nachdem sie sich ganz langsam schon bis zur Hüfthöhe in die Eisbrühe vorgekämpft hatte). Hier sind die Beweisfotos:

 

 

 

 

 

 

30-jähriges Jubiläum unseres Zusammenseins, seit Mai 1979:

 

 

 

 

 

 

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